Prävention

Gewaltprävention

STOP! Wir sind gegen Gewalt! –  Prävention geht uns alle an!

Wir verstehen Präventionsarbeit als Grundhaltung, die die Rechte der uns anvertrauten Menschen fördert und durchsetzt. Uns ist dabei ein sensibles Umfeld wichtig, das Aufmerksamkeit und Unterstützung bei Gewalt und sexualisierter Gewalt bietet.

Durch institutionelle Maßnahmen wie

• Beteiligung von schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen
• Qualitätsmanagement
• Aus- und Fortbildung; Personalauswahl und -entwicklung
• Einrichtung von Beschwerdewegen
• Interventionsregeln und institutionelles Schutzkonzept
• Verhaltenskodex und Selbstauskunftserklärung
• nachhaltige Aufarbeitung
• „Vinzentinisches Sehen“ (Sehen – Erkennen – Hintergründe überprüfen – Erkennen festigen – nötige Schritte tun/Handeln)

entstehen ein respektvolles Miteinander und eine Kultur der Achtsamkeit.

Ihre Ansprechpartner für Verdachtsfälle auf sexuellen Missbrauch sind:

Gesunde Pflegeeinrichtung

Die Gesundheit unserer BewohnerInnen und unserer MitarbeiterInnen ist für uns ein wichtiges Qualitätsmerkmal. In Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg setzen wir unter dem Motto „Gesunde Pflegeeinrichtung“ präventive Maßnahmen zur Gesundheitsförderung unserer BewohnerInnen und MitarbeiterInnen um.

Bewohnerbezogene Prävention

Um die Bewohnergesundheit präventiv aufrecht zu erhalten, bieten wir verschiedene Angebote wie z.B.:

• Sicher und mobil bleiben
• Kräfte und Balance Training
• Gesunde Ernährung (auch in besonderen Bedarfslagen wie z.B. bei Kau- und Schluckstörungen)
• Essen und Trinken bei Demenz
• Essen und Trinken im Kindes- und Jugendalter
• Spielerisch den Geist trainieren (Maßnahmen zu musischen, spielerischen und biografischen Methoden)
• uvm.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements legen wir ein besonderes Augenmerk auf die körperliche und seelische Gesundheit unserer MitarbeiterInnen. Dabei ist es uns wichtig, in gemeinsamen Arbeitskreisen die richtigen Angebote für unsere MitarbeiterInnen zusammenzustellen. Die Analyse der Gesundheitssituation unter Beteiligung möglichst vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird durch die kontinuierliche Mitarbeiterbefragung, Arbeitssituationsanalyse und Gefährdungsbeurteilung sichergestellt.